Montag, 5. November 2018

Modul Social Media: Lektürenotizen


Prosument: Produzent + Konsument

Kompetenzen für Social Media:
Wissensmanagement, know where, Mut zur Lücke, Relevantes von nicht Relevantem trennen, rechtliche Aspekte, Zielgruppenorientierung

Bei Wahl der Plattform gebunden an das, was das soziale Umfeld nutzt
(vgl. auf fb sind unsere Eltern)

Suchaufträge erteilen? Recherche-Netzwerke bilden? klären, was da gemeint ist

Tools:

Ausgangstext: auf linkedin: http://de.slideshare.net/em3rg3/mglichkeiten-und-grenzen-von-social-media-in-hochschullehre-und-forschung, Marion R. Gruber, Uni Zürich, Mglktn u Grenzen v Social Media in Hochschullehre und Forschung
  • Texte / Infos / Input sammeln: Social bookmark netzwerke: del.icio.us; diig(o) (S.13)
  • Literaturverwaltung: S.15
  • Präsentation / Abschlussarbeiten: S.19

Ausgangstext: Jane Hart: Top 100 Tools for Learning 2017; slideshare auf linkedin
viele bekannt, meh oder teuer, die folgenden anschauen
  • Evernote: notizen und bookmarken
  • Trello: organisieren
  • Articlate: ?? e-learning-irgendwas
  • PowToon: create animated video explainers
  • Canva: graphic design tool ??
  • Diigo: bookmarking
  • (pocket: seiten später offline lesen)
  • Scoopit: Präsentation wie Magazin
  • Easygenerator: e-learbubg
  • Grammerly: Textkorrektur
  • Duolingo: Sprache lernen
  • Udemy: MooCs ohne Univerbindung
  • GoAnimate: production of animated videos
  • Google Classroom: organize and communicate (test; classroom; Lernfortschritt + Feedback)
  • Branch track: create online role-play (scenario based learning)
  • Screenflow: video editing
  • Canvas: ?? new style course management
  • Socrative: vermutlich Plattform für Aufgabenstellungen
  • Wix: erstellen von Websites
  • Google keep
  • 100 more to go 
  • Quizizz: ähnlich wie Kahoot 
  • Hihaho: für das erstellen von interaktiven Videos
  • Mentimeter: realtime Umfrage
  • Flipgid: für Videoantworten / Chats
  • Piktochart: Infografiken erstellen
  • unsplash: fotos unter 'unsplash-lizenz' angeblich frei zur Verwendung und Bearbeitung
  • moovly: videopräsentationen
  • wordle: für wordclouds
  • polleverywhere
  • weebly: für schöne blogs, wenn gratis mit werbung
  •  appearin: für videokonferenzen bis zu 8 personen
  • explain everything: für videopräsentation, einfach, vorlagen, keine Anmeldung

Ad lernen mit Videos: ich mag das nicht besonders; anders als beim Lesen kann ich nicht vor und zurückspringen um die Teile auszulassen, die ich nicht (oder noch nicht) brauche; vermutlich bei geringem Vorwissen des Rezipienten gut; starke Neigung daneben etwas anderes zu tun; Chancen und Nachteile für Lerntypen und -phasen nochmal durchdenken

4 Kommentare:

  1. Hallo,

    Mir persönlich geht es mit Lernvideos genauso wie dir. Ich werde ungeduldig, wenn mir etwas nicht relevant vorkommt und ich werde dann unaufmerksam und will nebenbei noch etwas anderes tun, um die Zeit "sinnvoll" zu nutzen. Dann übersehe ich doch die wichtigen Teile und muss wieder zurückspulen.
    Ich glaube aber, dass Lernvideos nicht nur für Lernende mit geringem Vorwissen nützlich sein können, sondern auch bzw. vor allem für auditive Lerntypen. Vielleicht bist du ja wie ich eher auf der visuellen Seite, aber in einer Klasse voller Schülerinnen und Schüler hat man einfach immer eine Anzahl verschiedener Lerntypen, und ich denke, man sollte sein Bestes tun, so viele wie möglich anzusprechen. Ich habe dazu einmal für ein Proseminar etwas recht Interessantes zu Multiple Intelligences (Gardner) gelesen. Wenn die Lernvideos qualitativ hochwertig sind und ihr Inhalt korrekt ist, sehe ich daher nur Vorteile in ihrer Verwendung, besonders dann, wenn ein sehr ähnlicher Input den Lernenden auch in visueller Form geboten wird.

    LG Anna

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  2. Um diese “Langeweile“ zu umgehen und den Videos mehr Struktur zu verleihen, könnte man in die Videobeschreibung die einzelnen Kapitel auflisten und die Zeit notieren, wann die Kapitel beginnen. Dann könnte man auch im Nachhinein gezielt zu einem Kapitel springen.

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  3. Bin ganz eurer Meinung!
    Lernvideos – ich bin auch eher der „Leser-Typ“. Aber gegen ein gut strukturiertes Lernvideo spricht, meiner Meinung nach, nichts. In der Schule sollte man auf jeden Fall auch diesen Input-Typ Videos vorstellen, damit die S/S nicht immer lesen müssen, was sie ja eh ihre ganze Schulkarriere tun müssen. Nach einer kurzen Feedback-Runde lässt sich dann eh erschließen, ob die Klasse eher der visuelle oder auditive Lerntyp ist. Und so kann man dann fortfahren.

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  4. Ich finde Lernvideo sehr hilfreich. Bereit früher habe ich Tutorials genutzt um Themen die ich im Unterricht nicht verstanden haben nachzuholen und besser zu verstehen. Ich finde einfach ein Video viel spannender und interessanter als ein Buch mit unzähligen Seiten zu lesen. Allerdings ist der Aufwand bei der Produktion von Videos wesentlich höher.

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